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Wirkungen von „Elektrosmog“ auf den menschlichen Körper

Die Strahlung greift in die Grundsteuerung des Körpers ein und wirkt hier auf einer ganz fundamentalen Ebene. Sie irritiert und schwächt den Körper, sie bringt ihn aus dem Gleichgewicht. Die Symptome, die sich letztlich zeigen, sind individuell verschieden!

 

Solange unsere Zellen mit elektrischer Spannung arbeiten, wir Eisen im Blut haben, das auf Magnetismus reagiert, solange wir Wasser im Körper haben, das durch eine veränderte Clusterstruktur reagiert und sich erwärmen lässt, ist der Mensch abhängig vom Strahlengeschehen in seiner Umgebung.

 

Zellen im Körper werden durch feinste elektrische Ströme koordiniert. Dieser biologische Wert liegt bei 0,07 mV. Elektromagnetische Wechselfelder verursachen in leitfähigen Körpern, also auch im menschlichen Körper, Reizströme.

 

3 Grundsätze bei der Wirkung von Elektrosmog auf den Körper:

a. Reizwirkung:

Elektrische Vorgänge an und durch Zellmembranen folgen niederfrequenten Impulsen. Hochfrequente Felder erregen Zellen dann, wenn sie mit Niederfrequenz moduliert sind. (Modulation: auf die Welle aufgebrachte Information)

 

Erregbare Zellen sind:

z.B. Nerven-, Muskel-, Drüsen- und Sinneszellen.

 

b. Thermische Wirkung:

In einem Wechselfeld wechselt die Polarisierung im Rhythmus/Frequenz. Die Wassermoleküle im Körper sind Dipole (zweipolig), sie wechseln in der Frequenz des Wechselfeldes ihre Position. (wegen der Anziehung bzw. Abstoßung der Pole, + und – ziehen sich an, - und -stoßen sich ab, + und + stoßen sich ab.) Durch diese Bewegung entsteht Reibung und dadurch Wärme in den Zellen. Der Mensch besteht als Erwachsener zu 65% aus Wasser. Zusätzlich kann es zwischen verschiedenen Gewebeschichten (z.B. Fett-Muskel) zu Lokalerwärmungen, so genannten Hot Spots kommen.

 

Es ist physikalisch als auch biologisch eine andere Art der Wärme als die, die durch Muskelaktivität entsteht. Im Blut schwimmende Zellen (Erythroziten, Hormone usw.) und schlecht durchblutete Organe (z.B. Augenlinse, Harnblase, Spermien) können, durch von hochfrequenten Strahlen erzeugte innere Lokalwärme, geschädigt werden, (z.B. Blutproteine können bei 4 ° C erhöhter Temperatur denaturiert werden). Der thermische Effekt entsteht durch hohe Feldstärke bzw. Strahlungsstärke

 

c. Athermische Wirkungen,

Informationswirkung:

Der Mensch hat eine Vielzahl reizspezifischer Rezeptoren, z.B. auch Rezeptoren für elektromagnetische Impulse. Die Reizaufnahme entsteht immer durch Änderung der Durchlässigkeit der Zellmembran. Alle Rezeptoren transformieren Reize in elektrischem Spannungsabfall durch spannungsabhängige Ionenkanäle in der Membran. Ionenkanäle fungieren als Spannungsregler, sie öffnen und schließen sich je nach Höhe des Membranpotentials. Dieses Öffnen und Schließen kann elektromagnetische Felder ausgelöst werden! So werden Reize in Form von Aktionspotential direkt an das Nervensystem geleitet und eine entsprechende Reaktion an einem Organ (z.B. Muskel, Drüse) ausgelöst.

 

Wenn die Kommunikation unserer Zellen durch äußere, intensive und langfristige Einwirkung (induzierte Reizströme) gestört wird, verliert die Zelle ihre Kontrollfunktion und Chaos entsteht!

 

Resonanzwirkung:

Jedes Organ schwingt in einer spezifischen Frequenz. Unser Gehirn z.B., je nach Schlaf- oder Wachzustand, arbeitet mit den gleichen Frequenzen wie unser Hausstromnetz. Hier kommt es zu Resonanzphänomenen, die die betreffenden Organe irritieren und in Dysbalance bringen. In der Medizin nutzen wir diesen Effekt in der Bioresonanztherapie, hier allerdings gezielt um Heilung zu erwirken.

 

Wirkungen auf die Atome:

Wenn ein Elektron auf seiner Kreisbahn von einem Proton angestoßen wird und auf ein höheres Niveau gehoben wird, ist das Atom angeregt. Von diesem erhöhten Niveau aus wird es spiralförmig (Spin) in seinen Grundzustand zurückkehren Das ist elektrische Wirkung.

 

Unsere Wasserstoffatome im Körper haben im Grundzustand kompensierte Spin-Richtungen. (Proton+ und Elektron - ) Bei einem Energieimpuls von außen (z.B. WLAN) können beide Spins dieselbe Richtung einnehmen. Normalerweise, wenn die Einwirkung aufhört, kippt der Spin wieder in den Grundzustand (Spin-Inversion). Dauert die Einwirkung zu lange, kehrt der Spin nicht mehr in seinen kompensierten Grundzustand zurück. Bei Erkrankungen wie Krebs z.B., finden wir immer einen unnatürlichen Linksspin in den Zellen.

 

Nichtthermische Effekte entstehen durch die Art der Modulation (Frequenzmodulation, Amplituden-Modulation) und Puls = Sie sind Verursacher biologischer Probleme auch bei viel schwächerer Intensität als nötig ist um thermische Wirkungen zu provozieren!

 

Weitere Wirkungen:

Die Zirbeldrüse synthetisiert das krebshemmende Hormon Melatonin. Elektromagnetische Felder hemmen diese Synthese! Melatonin ist wichtig für die Produktion von ATP in der Zelle, dem Energiespender, für unser Immunsystem und viele andere Funktionen unseres Körpers.

 

Der Einfluss auf unser Blut:

Durch Bestrahlung verändert sich die elektrische Ladung im Blut. Die Blutkörperchen verkleben, überlagern sich und verhindern so die Ankopplung der Sauerstoffmoleküle. Dies äußert sich z.B. durch: Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Abgeschlagenheit, Schwindel, Immunschwäche….

 

Leistung, Modulation und Frequenz spielen gleichermaßen eine Rolle bei der Wirkung.

 

Übersäuerung:

Durch ständigen Reiz/Dauerreiz übersäuert die Zelle (ähnlich wie bei Muskelkater – Milchsäure).

 

Synergiewirkungen:

Mehrere Belastungen auf einmal wirken anders und stärker als nur eine. Der menschliche Körper ist eine Antenne! Kommt unser Körper in den Wirkungskreis eines elektromagnetischen Feldes, koppeln auch wir uns an dieses Feld an und stehen selbst unter Spannung.

 

Auswirkungen von Elektrosmog, kurze Zusammenfassung:

  1. Elektronen in Atomen werden auf ein anderes Niveau gehoben (Erregung) und der Spin der Elektronen und Protonen ändert sich(Linksspin). – Veränderung der Grundstrukturen im Körper!
  2. Das Gleichgewicht in der Produktion der roten und weißen Blutkörperchen verschiebt sich durch den Linksspin.
  3. Durch den Reiz auf Rezeptoren werden ständige und falsche bzw. sinnlose Informationen im Nervensystem weitergegeben. Es kommt zu Fehlsteuerungen.
  4. Durch die thermische Wirkung kann es zu Hotspots kommen, wodurch im Blut schwimmende Zellen (Erythroziten, Hormone) und schlecht durchblutete Organe geschädigt werden.
  5. Geldrollensymptomatik an den roten Blutkörperchen verhindert die Ankopplung der Sauerstoffmoleküle.
  6. Die Zellen werden permanent niederfrequent gereizt. – Übersäuerung!
  7. Die Synthese des krebshemmenden Hormons Melatonin in der Zirbeldrüse wird gehemmt.
  8. Die für neurologische Funktionen unentbehrlichen Kalziumionen nehmen unter Bestrahlung ab.
  9. Resonanzwirkung (Eigenschwingung = Schwingung der Störstrahlen)

 

Studien zum Thema:

Ca. 140 Zusammenfassungen von Studien inkl. Weblink zum Thema ob und wie Strahlung auf unseren Organismus wirkt, finden Sie in der Ausgabe Heft Nr. 7, „Gesundheitsgefahren durch Mobilfunk: Warum wir zum Schutz unserer Kinder tätig werden müssen“ eine Schriftreihe der Kompetenzinitiative.

 

Bestellbar bei:

Diagnose-Funk

Umwelt- und Verbraucherorganisation zum Schutz vor Funkstrahlung e.V.

www.shop.diagnose-funk.org

 

Einige Studienauswertungen und Forschungsergebnisse leicht verständlich ausgearbeitet in einer anderen Ausgabe dieser Schriftreihe, „Studienreport“, bestellbar ebenfalls bei Diagnose Funk.