Wenn wir Schlafen

1/3 unseres Lebens verbringen wir im Bett. Hier sollten wir uns wohlfühlen und regenerieren. Unsere Kräfte wieder aufbauen. Und morgens ausgeruht und mit Freude auf den kommenden Tag aufstehen.

 

Damit das so ist, braucht es gute Voraussetzungen. Der Raum sollte eine harmonische Atmosphäre haben und frei von Stressoren sein. Unser Körper sollte seine Abwehrsysteme herunterfahren und zur Ruhe kommen. Wenn wir gut und ungestört schlafen entgiftet unser Gehirn in der Nacht optimal und wir speichern Energie für den neuen Tag. Regeneration und Heilung auf allen Ebenen kann stattfinden.

 

Hier einige Empfehlungen für einen guten, gesunden Schlafplatz:

  • Gestalten Sie Ihren Schlafraum ruhig und harmonisch, er sollte nicht als Abstellraum dienen.

  • Der Schreibtisch mit den unerledigten Dingen gehört nicht ins Schlafzimmer.

  • Tabu sind sakrale Gegenstände mit einer hohen Eigenschwingung, da diese ebenfalls unsere körpereigene Energiebalance beeinflussen.

  • Schlafen Sie nicht unter freiliegenden Balken oder starken Schrägen. Dies wirkt drückend auf Ihr Unterbewusstsein in der Nacht und macht Stress. Hängen Sie die Balken mit Stoff ab, rücken sie das Bett soweit es geht aus der Schräge.

  • Zimmerbrunnen und Wasserfallposter im Schlafzimmer wirken anregend auf Blase und Niere. Auch diese sollten nachts zur Ruhe kommen.

  • Sorgen Sie für Rückendeckung, Geborgenheit und einen freien Blick auf die Tür. Der Mensch hat auf dieser Erde überlebt, weil er sich stets so geschützt hat. Wir haben es in den Genen. Es beruhigt unser Unterbewusstsein.

  • Stellen Sie Ihr Bett möglichst nicht zwischen Tür und Tür oder Tür und Fenster.

  • Alle „funkenden“ Geräte wie Computer/Laptop, Tablett, Apple TV, etc. und Handys sollten nachts, im ganzen Haus/in der ganzen Wohnung ausgeschaltet und vom Strom genommen werden.

  • Schalten Sie nachts Ihr WLAN aus, oder besser, schalten Sie es immer aus und gehen Sie mit LAN Kabel ins Internet.

  • Stellen Sie Ihr Festnetztelefon um auf ein schnurgebundenes Gerät ohne DECT Funktion. Vermeiden Sie schnurlose Telefone. Die meisten Modelle strahlen 24 Stunden täglich. Die hier entstehende Strahlung erreicht Sie auch im Schlafzimmer.

  • Hängen Sie alle Ladekabel mit „Schaltnetzteilen“ an eine ausschaltbare Steckdosenleiste und schalten Sie diese abends aus. Laden Sie Ihr Handy nicht nachts!

  • Sollte an Ihrem Schlafplatz Strahlung von „Außen“ vorhanden sein, z.B. durch das WLAN der Nachbarn oder durch Mobilfunkmasten, schützen Sie Ihr Bett mit geeigneten Abschirmmaßnahmen. Lassen Sie die Belastung ggf. vorher messtechnisch beurteilen.

  • Kunststoffe und Kunstfasern laden sich auf und bewirken messbare statische elektrische Felder. Ausdünstungen aus Kunststoffen sind unserer Gesundheit nicht zuträglich. Nutzen Sie im Schlafbereich natürliche Materialien und sorgen Sie für eine hohe Luftfeuchtigkeit.

  • Im Schlafzimmer sollten wenig elektrische Geräte stehen. Sie erhöhen die Elektrostatik im Raum und senken den Sauerstoff Gehalt in der Luft.

  • Ideal sind Netzfreischalter, die den kompletten Stromkreis für das Zimmer ausschalten, sobald der letzte Verbraucher ausgeschaltet wird.

  • Der Wecker sollte batteriebetrieben sein, nutzen sie nicht Ihr Handy dafür.

  • Das Bett und die Matratze sollte frei von Schadstoffen und möglichst ohne Metall sein. Achten Sie darauf, keine Federkernmatratze zu nutzen.

  • Wasserbetten stehen unter Strom. Und damit auch Sie, wenn Sie darin schlafen. Die gesunde, eigene Körperspannung kann nicht gehalten werden.

  • Wasseradern, Erdbrüche, krankmachende Gitterstrukturen des Erdmagnetfelds sind als Schlafplatz zu meiden. Sie machen krank. Gehen Sie sicher, dass Ihr Bett an einem guten Ort steht. Im Zweifel lassen Sie es geomantisch messen.

  • Meiden Sie Spiegel im Schlafzimmer. Hochglanzoberflächen in Schlafräumen können geo- und elektrobiologische Einflüsse durch Reflektion verstärken und verändern.

  • Schauen Sie in den letzten 2 Stunden vor dem Schlafen nicht mehr in einen Bildschirm, dies unterdrückt die Produktion von Melatonin, unserem Schlafhormon.

  • Sorgen Sie, aus dem gleichen Grund, für Dunkelheit während des Schlafens.

  • Lüften Sie vor dem Schlafen, oder schlafen Sie mit offenem Fenster, wenn möglich.

  • Nehmen Sie Ihren Tages-Stress, welcher Art auch immer, nicht mit ins Bett. Oft hilft ein Spaziergang an der frischen Luft vor dem zu Bett gehen, autogenes Training oder eine kleine Meditation.

Lesen Sie dazu auch: „Wirkungen elektromagnetischer Störstrahlung“